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Neue Auskunftspflichten für Unternehmen: Europäische Chemikalienagentur publiziert Liste besorgniserregender Stoffe

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Erste Erfolge für REACH

Seit neuestem gelten für Unternehmen Auskunftspflichten über Stoffe mit besonderen Gefahren für Mensch und Umwelt: Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) veröffentlicht heute erstmals eine Liste besonders besorgniserregender Stoffe.

Dazu zählen krebserzeugende, erbgutverändernde oder fortpflanzungsgefährdende Stoffe und persistente, bioakkumulierende, toxische Stoffe (PBT-Stoffe) – also solche, die sich langlebig in der Umwelt sowie dem menschlichen Körper verhalten, sich dort anreichern und giftig sind.
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Die zehn gefährlichsten Umweltgifte weltweit des Jahres 2008 - Green Cross - Umweltgiftbericht

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DIE ZEHN GEFÄHRLICHSTEN UMWELTGIFTE WELTWEIT DES JAHRES 2008

Green Cross Schweiz und das in den USA beheimatete Blacksmith Institute, zwei unabhängige Umweltorganisationen, legen eine Liste der zehn weltweit gefährlichsten Umweltgifte des Jahres 2008 vor.
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EU-Regierungschefs halten beim Klimapaket Kurs

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Zum fehlgeschlagenen Versuch Polens und Italiens, das EU-Klima-und Energiepaket zu verschieben, erklärt Claude Turmes, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Grünen/EFA und Berichterstatter des Parlaments für Erneuerbare Energien:

"Wir empfinden Genugtuung darüber, dass es Polen und Italien nicht gelungen ist das EU-Klima- und Energiepaket zu verschieben. Das ist die wichtigste Nachricht vom EU-Gipfel und damit bleibt das Klimapaket auf Kurs.
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EU-Gipfel - Armutszeugnis für Europäischen Gipfel

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Zum heutigen Welternährungstag erklärt Frithjof Schmidt, Vize-Vorsitzender des Entwicklungsausschusses und entwicklungspolitischer Sprecher der Fraktion "Die Grünen/EFA" im Europäischen Parlament:

"1800 Milliarden haben die Staats- und Regierungschefs der EU in den vergangenen Wochen zur Rettung des Bankensystems in Europa bereitgestellt, doch die eine Milliarde Euro, die nötig wäre, dazu beizutragen, den Hungernden der Welt zum Überleben zu verhelfen, verweigern sie bisher.

Wie die Expertenkonferenz heute am Welternährungstag in Dublin feststellte, ist die Zahl der an Hunger leidenden Menschen weltweit auf circa eine Milliarde angestiegen.
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Neue Erkenntnisse - Wurde Beethoven vergiftet?

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"Lange hieß es, Ludwig van Beethoven sei an den Folgen einer Syphilis gestorben.
Doch jetzt haben Wissenschaftler Beethovens Haar untersucht und darin hohe Bleiwerte gefunden."

Siehe dazu auch:

   ^ "Neue Erkenntnisse - Wurde Beethoven vergiftet?", Meldung von RP-online


 


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