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„Kondom“ für einen Sendemast

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Presseerklärung „ABStrahL“ vom 28.11.2008

„Kondom“ für einen Sendemast

Mit einer gewaltfreien, aber wirkungsvollen Aktion haben die Mitglieder des neu gegründeten "Aktionsbündnis für strahlungsfreie Lebensräume“ –kurz „ABStrahL“ – einen Mobilfunksendemast in St. Märgen bei Freiburg im Breisgau „abgeschaltet“. Mittels eigens angefertigter Aluminiumtüten wurden die Antennen des Mobilfunkmastes verhüllt und so die Strahlung um ca. 95% reduziert.
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EU-Konjunkturpaket - Konjunkturspritze muss den ökologischen Umbau Europas einleiten

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Die Europäische Kommission stellte heute ihr EU-Konjunkturpaket vor. Daniel Cohn-Bendit und Monica Frassoni,  Ko-Vorsitzende der Fraktion die Grünen/EFA im Europäischen Parlament, erklären dazu:

"Die Kommission ist letztendlich aufgewacht und beginnt auf die wirtschaftlichen Folgen der Finanzkrise zu reagieren.
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Verpflichtung des E.ON-Konzerns zum Verkauf der Stromnetze

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Nur noch Glos will Oligopole schützen

Zur Verpflichtung des E.ON-Konzerns zum Verkauf der Stromnetze erklären Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher, und Kerstin Andreae, wirtschaftspolitische Sprecherin:

Die Entscheidung der EU-Kommission ist eine schallende Ohrfeige für Wirtschaftsminister Glos, der bis zu letzt in Brüssel für den Verbleib der Stromnetze in der Hand der Konzerne gekämpft hat.
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Langlebiges Gift PFT nach wie vor in der Ruhr

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Kritiker wird kalt gestellt

In Nordrhein-Westfalen werden nach Einschätzung von Experten in den Fluss Ruhr nach wie vor hohe Mengen des langlebigen Giftes PFT (Perfluorierte Tenside) eingeleitet. Das sagte der ehemalige Abteilungsleiter für Wasserwirtschaft im Düsseldorfer Umweltministerium, Harald Friedrich (Grüne) gegenüber dem ZDF Magazin Frontal21.

Siehe dazu auch:

   ^ Giftige Chemikalie in der Ruhr, Meldung von Frontal21
 

Praktische Hinweise für Schwangere und Stillende

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Arte Themenabend - Männer vom Aussterben bedroht

Während Schwangerschaft und Stillzeit sind Mutter und Kind besonders gefährdet. Deswegen sollten Frauen - und dies bitte nicht nur wärend der Schwangerschaft - besonders auf chemische Substanzen achten. Die Danish EPA (Dänische Umweltagentur) hat neun praktische und aktuelle Empfehlungen an schwangere und stillende Frauen herausgegeben.
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