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Verbraucher-Tipps zum klimafreundlichen Heizen mit Holz

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Heizen mit Holz: Nicht jeder Brennstoff darf in Kamin oder Kachelofen

Wer mit Holz heizt, schont das Klima, denn bei der Verbrennung von Holz entsteht nur soviel Kohlendioxid, wie die Bäume vorher beim Wachstum gebunden haben. Aber: Besonders bei nicht optimaler, unvollständiger Verbrennung und beim Einsatz falscher Brennstoffe stoßen Holzheizungen große Mengen gefährlicher Luftschadstoffe aus – zum Beispiel gesundheitsschädlichen Feinstaub oder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe.
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Gericht verbietet Falschaussagen der Gewürzindustrie

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Greenpeace-Pestiziduntersuchung ist in allen Punkten korrekt

Die von der Gewürzindustrie verbreiteten Falschaussagen über einen am 1. Oktober von Greenpeace veröffentlichten Test von Pestiziden in Gewürzen und Kräutern wurden jetzt gerichtlich verboten. Das Hamburger Landgericht folgte damit einem Antrag von Greenpeace. Im Test hatte Greenpeace bis zu 22 verschiedene Pestizide in einem einzigen Gläschen Paprikagewürz nachgewiesen. Drei von 33 getesteten Produkten überschreiten oder erreichen die EU-Grenzwerte für Pestizidbelastung.
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Bürgerinitiative warnt: „Je nach Wetterlage: Kinder nicht ins Freie lassen.“

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Krebserregende E.ON-Feinstäube bedrohen die Region

Mit einer Flugblattaktion informierte die Bürgerinitiative Stopp-Staudinger  ^ am Donnerstag die Eltern eines Hainstädter Kindergartens, in dem eine dramatische Grenzwertüberschreitung  krebserregender Feinstäube durch das E.ON-Großkraftwerk Staudinger nachgewiesen werden konnte.
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„Die Naturmedizin ist ein Kulturerbe, das auch dem Verbraucherschutz dient!“

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3. Europäisches Symposium „Naturmedizin in Europa – quo vadis“ in Frankfurt

Schöneck/Frankfurt, November 2008 – „Verbraucherschutz ist wichtig, aber der informierte Patient muss auch weiterhin selbst entscheiden dürfen, mit welcher Therapie oder welchem Medikament und ob er naturmedizinisch behandelt werden möchte.
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Zulassungen für CT1+ und CT2 laufen Ende 2008 aus

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Funktelefone: Ab 2009 sind nur noch DECT-Standard erlaubt

Nur noch 50 Tage dürfen sie genutzt werden: Alte, schnurlose Telefone, die die Funkstandards CT1+ oder CT2 verwenden. Der Grund: Die Zulassungen für die Nutzung der verwendeten Frequenzbereiche laufen Ende des Jahres aus und werden von der Bundesnetzagentur trotz massiver Proteste nicht mehr verlängert.

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