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Giftstoffe aus der Babyflasche

Montag, den 15. September 2008 um 22:04 Uhr Redaktion

- die gefährliche Kunststoff-Chemikalie Bisphenol-A -

report MÜNCHEN liegt exklusiv eine neue Studie vor, welche die Debatte um die Industriechemikalie Bisphenol-A entscheidend verändern dürfte. Demnach ist Bisphenol-A wesentlich gefährlicher als bisher bekannt.

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie

Montag, den 15. September 2008 um 21:18 Uhr Redaktion

Laut "GDA" (Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie) verständigten sich Bund, Länder und Unfallversicherungsträger jetzt auf eine Leitlinie zur Gefährdungsbeurteilung.

Das Ziel soll eine Optimierung des dualen Arbeitschutzsystems in Deutschland sein. Die Ressourcen der Unfallversicherungsträger und Länderbehörden sollen gebündelt werden. Auch wird die Effizienz- und Effektivitätssteigerung des betrieblichen Arbeitsschutzes angestrebt.

Patent-Raub: Ein BAYER-Mann packt aus

Montag, den 15. September 2008 um 00:00 Uhr Redaktion

Der Patentstreit zwischen Heinz Süllhöfer und dem Leverkusener Multi um die Erfindung einer Maschine zur Herstellung von Kunststoffplatten beschäftigt die Gerichte bereits 41 Jahre.

Jetzt dürfte neue Arbeit auf sie zukommen: Süllhöfer erhielt ein anonymes Schreiben eines BAYER-Ehemaligen mit geheimen Unterlagen, die weitere Beweise für BAYERs Patentklau liefern.

Babymilch vergiftet 430 Säuglinge

Samstag, den 13. September 2008 um 00:00 Uhr Redaktion

Mehr als 430 Säuglinge sind in China erkrankt, weil sie verseuchte Babymilch getrunken haben.

Der Hersteller Sanlu sei von der Regierung angewiesen worden, die Milchpulverproduktion zu stoppen.

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Weiterführende Links & Infos Stand: 18.09.2008:

6244 Babys in China vergiftet ^

"Die Volksrepublik China hat nach Aufdeckung Tausender Fälle schwerer Nierenerkrankungen bei Säuglingen und drei an Nierensteinen gestorbenen Babys alle Hersteller für Baby-Nahrung unter Zwangsaufsicht gestellt."

Internet Video ^

Prof. Thomas Eikmann`s Gutachten - Befangenheitsantrag zurückgewiesen

Donnerstag, den 11. September 2008 um 16:05 Uhr Redaktion

Durch den Bau eines neuen Kohlekraftwerkes soll die Belastung für den Menschen nicht erhöht werden

Die zur immissionsschutzrechtlichen Überprüfung vorgelegten Unterlagen der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden (KMW) mit der Absicht der Planung eines neuen Kohleheizkraftwerkes (KHKW) liegen der Behörde nun vor. Laut der vier von sieben fertigen Expertisen, die von der SGD noch geprüft werden sollen, könnte die Anlage unmittelbar genehmigt werden.

Der Gutachter Prof. Thomas Eikmann hat keinen negativen Einfluss auf die menschliche Gesundheit finden können. Kraftwerksgegner warfen Prof. Eikmann "Befangenheit" vor.

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