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Strahlenschutzkommission bestätigt zentrale Ergebnisse der Kinderkrebs-Studie (KiKK)

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BMU: Ursachen für erhöhte Krebsraten bei Kindern in der Nähe von Atomkraftwerken weiter unklar

Die Strahlenschutzkommission (SSK) hat die im Dezember 2007 von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel erbetene Bewertung der epidemiologischen Studie "Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken", kurz "KiKK-Studie", vorgelegt. Die SSK bestätigt darin die zentrale Aussage der Studie, dass es aufgrund von Statistiken im Umkreis um die Standorte von Atomkraftwerken (AKW) ein erhöhtes Leukämierisiko für Kinder unter fünf Jahren gibt.
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Strahlenschutzkommission relativiert Studienergebnisse wider besseres Wissen

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Kinderkrebs um Atomkraftwerke

"Wie erwartet versucht die Strahlenschutzkommission von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel die Studie zu den erhöhten Kinderkrebsraten in der Umgebung deutscher Kernkraftwerke zu relativieren"
, kritisiert Reinhold Thiel von der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW die heute veröffentlichte Stellungnahme der Strahlenschutzkommission (SSK) zur so genannten KiKK-Studie.
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III. Symposium "Umwelt und Gesundheit" des Vereins für Umwelterkrankte e.V. am 08.11.2008 in Husum

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Das III. Symposium "Umwelt und Gesundheit" des Vereins für Umwelterkrankte e.V. findet am 8. November 2008, von 9.30 bis 18.00 Uhr, im Rathaus Husum statt.

Wir wollen mit unserer Veranstaltung auf die prekäre Lage Umwelterkrankter, also von Menschen, die durch Schadstoffe krank geworden sind, aufmerksam machen. Unsere namhaften Referenten werden einen Einblick in die Ursachen dieser Erkrankungen und Erkenntnisse über ihre Behandlungsmöglichkeiten geben.
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Thema‚ Kinder, Handys und Mobilfunk’

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Im Hinblick auf die Gefahren und Langzeitwirkungen der Strahlenbelastung durch Handys, Mobilfunkmasten, schnurlose DECT-Telefone und WLAN besteht auch nach Veröffentlichung der Ergebnisse des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms eine große Unsicherheit in der Bevölkerung.
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Welche Rolle spielen elektromagnetische Felder bei der Entstehung von Alzheimer und ALS

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Institut für Pathobiochemie startet Forschungsprojekt zum Einfluss niederfrequenter elektromagnetischer Strahlung auf neurodegenerative Erkrankungen

Petra Giegerich, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Johannes Gutenberg-Universität Mainz


(Mainz, 7. Oktober 2008) Die Ursachen für das Auftreten von neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit oder der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sind bis heute unbekannt. Zwar wird ein geringer Teil der Fälle durch genetische Mutationen bei bestimmten Proteinen ausgelöst, in den weitaus meisten Fällen konnte aber bisher keine genaue Ursache festgestellt werden.
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Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Strahlung

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